Weiterbildung

Web-Stammtische

24.04.2024

Vermögensschadenhaftpflicht - Denken Sie ausnahmsweise mal zuerst an sich!

 
 

Es ist kein Job wie jeder andere: Wer sich beruflich für Sicherheit und Finanzen seiner Mandanten engagiert, trägt viel Verantwortung – ob als Versicherungsmakler, Finanzberater oder Finanzanlagenvermittlerin.

Mit der Verantwortung gehen auch manche Haftungsrisiken einher. Vor den finanziellen Folgen schützt Sie eine Vermögensschadenhaftpflicht-Versicherung (VSH). Doch wie gut der eigene VSH-Vertrag ist, zeigt sich erst im Schadenfall. Und dann ist es für eine Korrektur meistens zu spät.

Die VSH ist mehr als eine bloße Zulassungsvoraussetzung – sie ist elementarer Bestandteil Ihres Risiko- und Vertragsmanagements. Also denken Sie nicht nur an Ihre Kunden. Denken Sie auch mal an sich und Ihre VSH.  Auf was sollten Sie achten? Was sind typische Fallkonstellationen, welche Tätigkeiten sind versichert und wo liegen (vermeintliche) Fallstricke?

Darüber sprechen wir beim Web-Stammtisch am 24.04.2024:

  • Wo liegen typische Haftungsfallen?
  • Worauf sollte ich bei der Wahl meiner eigenen VSH achten?
  • Wie hoch sollte meine Versicherungssumme sein?
  • Welche Qualitätsmerkmale gehen nicht aus Häkchenvergleichen hervor?
  • Hat eine fehlende Beratungsdokumentation Auswirkungen auf meinen Versicherungsschutz? Und wenn ja, welche?
  • Ich bin Versicherungsmakler, berate aber auch gegen Honorar. Sind diese Tätigkeiten vom Versicherungsschutz gedeckt?
  • Besteht Versicherungsschutz, wenn ich in der Kommunikation mit meinen Kunden künstliche Intelligenz (KI) einsetze?
  • Als Ruhestandsplaner vermittle ich Vorlagen für Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten etc. Welche Versicherer bieten dafür eine VSH-Deckung?   
  • Wie wird ein VSH-Schadenfall bearbeitet und welche Nachweise sind erforderlich?
  • Welche Erfahrungen haben Kolleginnen und Kollegen mit ihrer VSH gemacht? Was kann ich von ihnen lernen und welche Fehler sollte ich vermeiden?

 

 

 
27.03.2024

Das Maklerverwaltungsprogramm - Starres Korsett oder große Freiheit?

 
 

Lizenzgebühren oder implementierte Funktionalität ist wichtig, aber nicht alles. Es gibt weitere, vielleicht sogar entscheidendere Kriterien. Wohin hat sich die Szene entwickelt, was ist heute noch wichtig?

So, wie der Zitronenfalter keine Zitronen faltet, verwaltet das Maklerverwaltungsprogramm (MVP) auch keine Makler. Es kann deutlich mehr: Das ideale MVP bildet Maschinenraum und Kommandozentrale eines erfolgreichen und zukunftsfesten Maklerbüros.

Das MVP liefert eine umfassende Kunden- und Vertragsverwaltung, die den Arbeitsaufwand reduziert und die Effizienz steigert. Prozesse werden automatisiert, Courtagen verteilt, Kunden nach den Wünschen des Anwenders, zum Beispiel für Aktionen, selektiert und kontaktiert. Bedarfsanalyse, Beratung und Abschluss liefern Daten, die jederzeit für Administration, Kundenpflege und Bestandsausbau bereitstehen. Doch ein leistungsfähiges MVP gibt es nicht zum Nulltarif. Entweder es kostet bares Geld, oder Vermittler zahlen mit Daten und vielleicht auch ihrer Unabhängigkeit. Was also sollten Sie als Vermittlerin oder Vermittler bei der Wahl eines MVP beachten? Antworten gibt es bei unserem Web-Stammtisch zum Thema MVP. Wir informieren Sie über die Fakten, diskutieren praktikable Lösungen und ihre Chancen und Risiken.

Darüber sprechen wir beim Web-Stammtisch am 27.03.2024:

  • Welche Kriterien gelten für die Auswahl eines MVP?
  • MVP: Poollösung oder selber kaufen?
  • MVP und BiPRO: Wie hängt das zusammen?
  • Macht es einen Unterschied, in welchem Datenformat mein Pool Daten in das MVP liefert?
  • Was passiert mit meinem Pool-MVP, wenn der Pool aufgekauft wird?
  • Wie digital muss mein Unternehmen aufgestellt sein, um das Potenzial eines MVP optimal auszuschöpfen?
  • Der Wechsel eines MVP ist mit viel Aufwand verbunden. Wie kann ich diesen so gering wie möglich halten und gibt es Dienstleister, die mich in dieser Situation unterstützen?
  • Auf was sollte ich bei der Wahl eines MVP achten, um künftige Wechsel einfacher zu gestalten?
  • Ich möchte meinen Betrieb in fünf bis zehn Jahren verkaufen. Wie wirkt sich das MVP auf die Höhe des erzielbaren Verkaufspreises aus?
 
 28.02.2023

Digitaler Vertrieb und Fernberatung

Vertrieb via Telefon, E-Mail und digitale Beratung bieten Chancen, beinhalten aber auch einige rechtliche Besonderheiten. 

Kaum jemand kauft Versicherungen noch am Wohnzimmertisch. Und das ist auch gut so. Längst hat die Beratung auf dem Sofa zeitgemäßeren Methoden Platz gemacht. Insbesondere die Digitalisierung öffnet Vermittlern neue Wege zum Kunden und spart Geld und Zeit.

Darüber sprechen wir beim Web-Stammtisch am 28.02.2024:

  • Was fällt unter den Begriff "Fernabsatz"?
  • Welche Regeln muss ich beachten?
  • Rein rechtlich muss ich schon beim ersten Kundenkontakt umfangreiche Informationspflichten erfüllen. Wie kann das am Telefon funktionieren?
  • Was heißt eigentlich Textform – und gibt es die auch digital?
  • Erst Anruf, dann Unterlagen per Mail, Beratung und Abschluss via Teams – was sind die rechtlichen Konsequenzen bei Mischverfahren?
  • Ich nutze Tools wie Teams, flexperto & Co. für die Online-Beratung. Was sollte ich beachten?
  • Muss mein Kunde zustimmen, bevor ich eine digitale Aufzeichnung starte, und wie kann ich seine Zustimmung wasserdicht dokumentieren?
  • Ist es beim Fernabsatz egal, zu welcher Sparte ich berate, oder gibt es Unterschiede?
  • Wie kann ich mit Methoden des Fernabsatzes zeiteffizient beraten?
  • Welche Erfahrungen machen Kolleginnen und Kollegen mit digitaler Beratung? Was kann ich von ihnen lernen und welche Fehler sollte ich vermeiden?
     
 
31.01.2024

Nachhaltige Versicherungs- und Finanzvermittlung – was heißt das für mein Unternehmen?

Versicherungen und Finanzanlagen können bessere soziale, ökonomische und ökologische Rahmenbedingungen schaffen und vorhandene erhalten. Wir sprechen darüber, welche Instrument und Unterstützung es gibt und was Sie tun können.

Nachhaltigkeit in der Versicherungs- und Finanzvermittlung hat viele Gesichter. Dabei geht es nicht nur um gesetzliche Auflagen. Schließlich bedeutet nachhaltiges Handeln vor allem, die Chancen für eine enkelgerechte Zukunft zu bewahren. Das eigene Unternehmen bietet dafür einige Handlungsspielräume. Wir diskutieren über Wege, Ihr Unternehmen und Ihre Beratung „grüner“ zu machen – und das effektiv, glaubwürdig und ohne Grünfärberei. 

Darüber sprechen wir beim Web-Stammtisch am 31.01.2024:

 

  • Wie wird mein Unternehmen nachhaltiger und welche Stellschrauben oder Checklisten kann ich dafür nutzen?
  • Wie nachhaltig sind wir bereits unterwegs? Gibt es belastbare Kriterien für nachhaltige Unternehmen?
  • Was erwarten Kunden zum Thema Nachhaltigkeit von mir und meinem Team?
  • Mit welchen Angeboten werden wir diesen Erwartungen gerecht?
  • Wie nachhaltig agieren Versicherer und welche Initiativen gibt es zum Thema Nachhaltigkeit?
  • Grün und rentabel? Wie passt das bei Geldanlagen zusammen?
  • Wo finde ich Anregungen für nachhaltigeres Handeln?
  • An wen wende ich mich, wenn ich Informationen zu Nachhaltigkeitsinitiativen vor Ort suche?
  • Zur Erderwärmung gibt es viele schlechte Nachrichten. Bietet mir das Thema auch Chancen und Aufhänger für meine Beratung und Vermittlung?
  • Welche Erfahrungen machen meine Kolleginnen und Kollegen? Und was kann ich von ihnen lernen?

 

Co-Veranstalter und Sponsor beim Web-Stammtisch Nachhaltigkeit ist die Itzehoer Versicherung. „Von Mensch zu Mensch“ und „Aus der Region für die Region“ sind bei der Itzehoer nicht nur Werbe-Statements, sondern Werte, die jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter der Itzehoer Versicherungen – vom Vorstand bis zur Bürokraft – trägt und lebt. Die Itzehoer bekennt sich zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen und zum European Green Deal. Schwerpunkte setzt sie in den Bereichen Umwelt- und Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit sowie stabile Wirtschaftsentwicklung und Governance.

 
29.11.2023

Digitaler Vertrieb und Fernberatung (ABGESAGT!)

 

 
25.10.2023

Wer schreibt, der bleibt – So dokumentieren Sie richtig

 
 

Ohne (haftungssichere) Dokumentation bleibt die beste Beratung angreifbar. Im schlimmsten Fall dreht sich die Beweislast sogar um. Dann muss der Berater nachweisen, dass er alles richtig gemacht hat. Und das fällt ohne Dokumentastion ganz besonders schwer. Prozesse wegen Falschberatung sind zwar selten, aber wenn es dazu kommt, geht es meistens um viel Geld.

Was also macht eine haftungssichere Beratungsdokumentation aus? Und wie wird sie mit vertretbarem Aufwand erstellt? Antworten gibt´s bei unserem nächsten Stammtisch – aber dieses Mal nicht digital, sondern live und persönlichbei der DKM in Dortmund: am 25.10.2023, 11 h, Halle 3, DKM Plaza.

Fragen zur Beratungsdokumentation

• Was verlangt das Gesetz?
• Wie verbessert die Beratungsdokumentation meine Position bei einem Rechtsstreit?
• Welche Unterstützung bietet der Arbeitskreis Beratungsprozesse?
• Rechtssicher und schlank dokumentieren – passt das zusammen?
• Warum Textbausteine keine Lösung sind
• Mit der Dokumentation von heute das Neugeschäft von morgen sichern – wie geht das?
• Muss die Beratungsdokumentation unterschrieben werden?
• Wie kommt die Dokumentation zum Kunden?
• Lieber eine 08/15-Dokumentation als gar keine?
• Wie lauten die wichtigsten Tipps rund um die Beratungsdokumentation?

 
 
 
27.09.2023

Cyber-Beratungspraxis – So schützen Sie Ihre Kunden

 
 

...und sichern sich Ihre Startposition in einem attraktiven Wachstumsmarkt. 

Cyber-Kriminalität hat Konjunktur. Sie ist mittlerweile das größte Geschäftsrisiko weltweit. Jede 2. Organisation wurde in den vergangenen drei Jahren schon Opfer einer erfolgreichen Cyberattacke. Cyberrisiken bedrohen Sie und Ihr Unternehmen ebenso wie Ihre Kunden.

Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Als Makler:in haben Sie Zugang zu wirksamen Schutzmaßnahmen und leistungsfähigen Cyberversicherungen. Nutzen Sie Ihre Chancen – für Ihr eigenes Unternehmen ebenso wie für Ihre Gewerbekunden.

Machen Sie sich bei unserem Web-Stammtisch mit den Grundlagen vertraut und sichern Sie sich Ihre Startposition im attraktiven Wachstumsmarkt der Cyber-Versicherungen. Ihre Kunden werden es Ihnen danken.

Darüber sprechen wir beim Web-Stammtisch am 27.09.2023:

  • Welche Leistungen bietet eine Cyber-Versicherung?
  • Gibt es Branchen oder Geschäftszweige, die nicht versicherbar sind?
  • Was sind die wichtigsten Obliegenheiten in der Cyber-Versicherung?
  • Wie unterstützen Cyber-Versicherer meine Kunden und mich bei der Einführung von IT-Sicherheitsmaßnahmen?
  • Gibt es Hürden für den Abschluss einer Cyber-Versicherung?
  • Wieviel kostet gewerblicher Cyber-Schutz und was sind die wesentlichen Einflussfaktoren?
  • Welche Leistungen sollte die Cyber-Versicherung für mein Maklerunternehmen umfassen?
  • Gibt es Cyber-Schutz auch für Privatkunden?
  • Ich kenne mich nicht aus mit IT-Fragen. Kann ich trotzdem Cyber-Versicherungen vermitteln und wer unterstützt mich bei Bedarf?
  • Welche Erfahrungen machen Kollegen mit Cyber-Versicherungen für Gewerbekunden?
  • Was kann ich von ihnen lernen und welche Fehler sollte ich vermeiden?

 

 
30.08.2023

Sie wurden gehackt!

 
 

Cyber-Attacke trifft Makler: Ein Betroffener berichtet. 

Am 24.06.2022 vormittags ging plötzlich gar nichts mehr: Im Maklerbüro von Matthias Ludwig standen alle Systeme still, nur der Drucker wurde unerwartet aktiv. Ludwig und sein Team waren Opfer eines Hackerangriffs geworden. Statt Kunden zu Cyber-Versicherungen zu beraten, ging es jetzt um das Überleben des eigenen Betriebes.

Wie man mit dieser Situation umgeht und welche Strategien sich in dieser Situation bewährt haben, schildert Matthias Ludwig bei unserem nächsten Web-Stammtisch. Nutzen Sie die Chance, aus den Erfahrungen von Matthias Ludwig zu lernen.

Darüber sprechen wir beim Web-Stammtisch am 30.08.2023:

  • Was passiert bei einem Hackerangriff?
  • Was sind die wichtigsten Einfallstore für Angreifer?
  • Wie sensibilisiere ich meine Mitarbeiter gegenüber Cyber-Gefahren?
  • Was sind die ersten Schritte nach einem Angriff?
  • Warum sollte ich die Polizei einschalten und Anzeige erstatten?
  • Wie kann ein Notfall-Plan für Makler aussehen?
  • Welche Leistungen sollte meine Cyber-Versicherung als Makler enthalten?
  • Wann und wie informiere ich Kunden und Geschäftspartner über den Hackerangriff?
  • Wer unterstützt mich nach einem Hacker-Angriff?
  • Wo finde ich weiterführende Informationen?
  • Welche Erfahrungen haben Kollegen mit Cyber-Angriffen gemacht?
  • Was kann ich von ihnen lernen und welche Fehler sollte ich vermeiden?
 
     
26.07.2023

Der Stammtisch. Noch Fragen?

 
 

Es gibt viel zu besprechen. Sie haben das Wort.

Ehrlich: Unsere Themenliste für zukünftige Web-Stammtische ist noch lang. Doch nach zehn erfolgreichen Meetings wird es Zeit, mal etwas Neues auszuprobieren. Wir greifen den Input unserer Teilnehmer auf und streuen dieses Mal einen Stammtisch mit agiler Themenfindung ein. Schließlich legen gerade unsere Stammgäste besonderen Wert auf Austausch im Kollegenkreis.

Und so geht‘s: Schreiben Sie uns (gleich im Anmeldeformular gibt's Raum dafür), was Sie schon immer gern mal mit der Community besprechen würden. Ob tagesaktuelle Fragen, berufsständische Probleme, aufkommende Themen am Horizont – was immer Sie beruflich beschäftigt und Ihnen unter den Nägeln brennt. Dabei geht es weniger um die großen Megatrends als um Praxisbezug bis hin zu ganz profanen Detailfragen.

Beispiele gefällig? „Hallo Kollegen, …

... wie haltet ihr das eigentlich? Macht ihr immer ein Angebot mit einer Vergleichsliste?“
... mir ist ein Bestand angeboten worden. Hat damit schon jemand Erfahrung gemacht?
... ich hab aktuell einen seltsamen Schadenfall auf dem Tisch: ... “
... nutzt ihr schon KI-Elemente in der Kundenbetreuung?“
... hat jemand schon das papierlose Büro realisiert? Was ist sind die wichtigsten Schritte?“
... überlegt ihr auch, das MVP zu wechseln? Oder sollte man sich einem Pool anschließen, um dessen MVP zu nutzen?

Sie interessieren sich für ganz andere Fragen rund um den beruflichen Alltag? Nur zu!

Unser Job: Wir organisieren die Veranstaltung, strukturieren Ihre Anregungen und sorgen so für eine sinnvolle Priorisierung. Und wir moderieren die Diskussion. Gern bringen anwesende Arbeitskreis-Experten ihren Input ein, aber in erster Linie sind Sie gefragt.

Die Veranstaltung: Wir starten mit einer schnellen Abstimmung. Die Fragen mit den meisten Stimmen werden als erstes bearbeitet. Wer eine Frage eingebracht hat, erläutert kurz das Thema. Zeitlimit: max. 15 Minuten je Thema, harter Schnitt bei Zeitablauf. Kein Chat, nur Wortmeldungen per Mikrofon (+ ggf. Kamera). Keine Werbung, nur kollegialer Austausch.

 
28.06.2023

Faire Vergütung auch ohne Courtage

 
 

Wie Sie Honorar- und Servicevereinbarungen erfolgreich einsetzen

Courtage ist nicht die einzig mögliche Vergütung für Versicherungs- und Finanzmakler. Servicevereinbarungen kommen immer dann in Betracht, wenn es um mehr als den Abschluss geht. Das gilt für alle Serviceleistungen, die Sie über Ihre gesetzlichen Pflichten als Versicherungsmakler:in hinaus erbringen. Dazu zählen zum Beispiel Finanzgutachten, Jahresgespräche und die Nutzung von Kunden-Apps. Mit einer Vergütungsvereinbarung („Honorarvereinbarung“) regeln Sie Fälle, in denen Sie bei trotz erfolgreicher Arbeit keine Courtage vom Versicherer erhalten.

Der Arbeitskreis Beratungsprozesse hat Unterlagen entwickelt, mit denen Sie für besondere Leistungen außerhalb der klassischen Courtage-Vermittlung mit Mandanten eine faire Vergütung vereinbaren. Beim Web-Stammtisch am 28. Juni 2023 erhalten Sie wertvolle Tipps und Hintergrundinformationen zum Einsatz dieser Texte.

  • Warum ist Courtage manchmal nicht genug ?
  • Wie finde ich Lösungen, die sich für mich betriebswirtschaftlich rechnen?
  • Wann darf ich eine Zusatzvergütung vereinbaren?
  • Welche steuerlichen Konsequenzen haben diese Vereinbarungen?
  • Wo liegt der Unterschied zwischen Honorarberatung und Honorarvermittlung?
  • Stundensatz oder Pauschale – wie stelle ich meinen Aufwand in Rechnung?
  • Wie sag ich´s meinen Mandanten?
  • Was passiert bei Beendigung des Maklerauftrags?
  • Welche Erfahrungen machen Kollegen mit Vergütungen jenseits der Courtage?
  • Gibt es Stolperfallen und wie kann ich sie vermeiden?

Norman Wirth

Wirth Rechtsanwälte und
Vorstand AfW – Bundesverband Finanzdienstleistung e.V.

In unserer Branche gibt es nur wenige Menschen, die noch nie von ihm gehört haben: Norman Wirth setzt Zeichen mit seinem Engagement für unabhängige Vermittler. Als Rechtsanwalt ist er auf Versicherungs-, Vertriebs-, Vermittler- und Kapitalanlagerecht spezialisiert. Im AfW Bundesverband Finanzdienstleistung vertritt er die Interessen unabhängiger Finanzdienstleister und Versicherungsmakler. Im Arbeitskreis Beratungsprozesse setzt Norman Akzente in den Expertengruppen Recht und Nachhaltigkeit sowie im Lenkungsausschuss. Für die Honorar- und Servicevereinbarungen des Arbeitskreises hat er wesentlichen Input geliefert.

 
31.05.2023

Kaufen oder verkaufen?

 
 

Wie man den Wert eines Bestandes bestimmt und steigert – ein Spezial zum Thema Bestand und Nachfolge

Drei von vier Maklern beschäftigen sich mehr oder weniger systematisch mit dem Thema Nachfolgeplanung. Gehören Sie auch dazu? Oder spielen Sie mit dem Gedanken, Ihren Bestand durch Zukauf auszubauen? Ob potenzieller Käufer oder Verkäufer – bei diesem Web-Stammtisch profitieren beide Seiten.

Beim 9. Web-Stammtisch des Arbeitskreis Beratungsprozesse erfahren Sie, wie der Wert eines Bestandes fair ermittelt wird und lernen die wichtigsten Einflussfaktoren kennen. Hier kommen auch die Empfehlungen des Arbeitskreises ins Spiel. Denn richtig und vor allem systematisch angewendet, können sie den Wert eines Bestandes deutlich steigern.

Darüber sprechen wir beim Web-Stammtisch am 31.05.2023:

  • Was macht den Wert eines Bestandes aus?
  • Und wie kann er fair ermittelt werden?
  • Welche Fallstricke lauern - für mich als Käufer?
  • Welche Rolle spielt die Rechtsform beim Verkauf?
  • 1.500 Kunden mit 3.000 Verträgen oder 800 Kunden mit 2.800 Verträgen – was ist besser?
  • Was hat Datenschutz mit dem Bestandsverkauf zu tun?
  • Wie helfen die Arbeitskreis-Verfahren bei der Veredelung meines Bestandes?
  • Welche Erfahrungen haben Kollegen mit dem Kauf von Beständen gemacht?
  • Was kann ich von ihnen lernen und welche Fehler sollte ich vermeiden?

Die Unternehmensberater Thomas Suchoweew und Oliver Petersen beraten und begleiten Makler rund um Bestandsnachfolge, Bestandsverkauf und -kauf. Und das schon seit über 15 Jahren. Sie haben in den letzten Jahren über 300 Nachfolgeregelungen erfolgreich begleitet. Beide sind in der Branche hervorragend vernetzt und akkreditierte Unternehmensberater unseres Mitglieds BVK. 

 
26.04.2023

DIN-Normen: Intelligenter Türöffner oder bürokratischer Nonsens?

 
 

In beinahe allen Wirtschaftszweigen spielen Normen eine wichtige, ja unverzichtbare Rolle. Sie werden von den Unternehmen der jeweiligen Branche hoch priorisiert entwickelt und eingesetzt, denn Normen sorgen oft erst für die erforderliche Akzeptanz beim Verbraucher. In Verbraucherkreisen gilt die Marke “DIN” – neben zum Beispiel “TÜV”, “GS - geprüfte Sicherheit” oder “Öko-Test” – als besonders vertrauenswürdig.

Kann man als Versicherungsvermittler diesen Bonus nutzen? Was müsste ich als Vermittler tun, welche Coaching-Optionen und welche Tools helfen mir dabei?

Der Arbeitskreis hat die DIN-Normen 77230, 77232 und 77235 mitgestaltet. Erfahren Sie, was dahintersteckt und was man tun muss, wenn man sie einsetzen will. Und lassen Sie uns diskutieren, ob und für wen es sich lohnt, sich damit zu befassen - am 26.04.2023 um 11 h!

Darüber sprechen wir beim Web-Stammtisch am 26.04.2023:

  • DIN 77230 – Finanzanalyse für private Haushalte
  • Welcher fachliche Ansatz liegt der Norm zugrunde?
  • In welchen Fällen kann ich die Norm einsetzen?
  • Beschränkt mich die Norm in der Wahl meiner bevorzugten Produkte?
  • Brauche ich Ausbildung und Kenntnisnachweis?
  • Wie kann ich inhaltlich schnell fit werden?
  • Wie können Norm und die Arbeitskreis-Verfahren kombiniert werden?

Michael Franke ist Versicherungskaufmann, ehemaliger Versicherungsmakler und hat die DIN-Normen DIN 77230 und DIN 77235 als Mitglied der Arbeitsausschüsse des DIN mitgestaltet. Im Arbeitskreis ist er Mitglied der Expertengruppen Recht und Nachhaltigkeit, des Lenkungsausschusses und Vorsitzender des Vorstandes. Er war 18 Jahre lang Vorstand der CHARTA Börse für Versicherungen AG.  Heute ist er Projekt- und Unternehmensberater für verschiedene Unternehmen der Branche.

 
29.03.2023

Erneuerbare Energien: So beraten Sie private Kleinanlagen-Betreiber richtig

 
 

Photovoltaik, Wärmepumpen, Solarthermie, Brennstoffzelle: Darauf kommt es an.

Die Sorge um das Klima und die Zukunft unseres Planeten hat die Mitte unserer Gesellschaft erreicht. Erneuerbare Energien werden immer wichtiger, und das aus gleich mehreren Gründen. In den letzten fünf Jahren wuchs die installierte Leistung allein von Photovoltaikanlagen (PV) um immerhin 46 %. Auch bei Ihren Kunden? Und sind Ihre Kunden eigentlich richtig versichert?

Das Trendthema Erneuerbare Energien bietet Ihnen einen perfekten Gesprächseinstieg, ob im Bestand oder im Neugeschäft. Denn immer mehr Menschen setzen auf die Erneuerbaren, vom Balkonkraftwerk bis zur Klein-Windkraftanlage für Mehrfamilienhäuser. Gerade anspruchsvolle Kunden wissen Ihre Unterstützung bei diesem Thema zu schätzen.

Mit unserem Risikoanalysebogen sind Sie, ob Neuling oder Experte, in diesem Geschäftsfeld gut aufgestellt. Alles, was Sie darüber wissen sollten, erfahren Sie bei unseren Web-Stammtisch am 29.03.2023 um 11 h!

Darüber sprechen wir beim Web-Stammtisch am 29.03.2022:

  • Eigentümer oder Mieter – für welche Konstellation kann ich den Bogen nutzen?
  • Welche Gefahren kann ich rund um die EE versichern?
  • Welche Daten muss ich für die Tarifierung erheben?
  • Wie hilft mir der Analysebogen, Haftungsrisiken zu vermeiden?
  • Was ist besser: Einschluss in der WGV oder ein Stand-Alone-Tarif?
  • Muss mein Kunde die Risikoanalyse PV unterschreiben?
  • Wie binde ich die Risikoanalyse in meine Dokumentation ein?
  • Welche Erfahrungen machen Kolleginnen und Kollegen mit Photovoltaik?
https://www.beratungsprozesse.de/wordpress/wp-content/uploads/Helge-Kuehl-scaled.jpg https://www.beratungsprozesse.de/wordpress/wp-content/uploads/Johannes-Brueck-scaled.jpg

Helge Kühl (links im Bild) ist Dipl. (Versicherungs-) Betriebswirt (FH), Vorstandsvorsitzender der Helge Kühl und Kollegen Versicherungsmakler- und Finanzmakler eG, langjähriges Mitglied im Arbeitskreis Beratungsprozesse, Leiter der Expertengruppe Krankenversicherung und vor allem Versicherungsmakler mit Leib und Seele.  
Er beschäftigt sich mit systematischer Beratung aus Überzeugung – im Arbeitskreis Beratungsprozesse, bei mehreren DIN-Projekten und im Versicherungsmanagement für Verbände. Sein Engagement ist ebenso ansteckend wie seine Begeisterungsfähigkeit. 

Rechts: Nach Ausbildung und mehrjähriger Tätigkeit im Handwerk studierte Johannes Brück Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Versicherung. Seit 1997 trägt er die Verantwortung für die Hubert Brück KG, ein mittelständisches Maklerunternehmen, das sein Großvater im Jahr 1903 gegründet hat. 

Der erfahrene Versicherungsmakler ist Mitglied der Expertengruppen Breitengeschäft sowie Nachhaltigkeit im Arbeitskreis Beratungsprozesse. Sein Motto: „Dem Neuen aufgeschlossen, ohne die alten Werte aus dem Auge zu verlieren.“

 
22.02.2023

Digitale Signatur in der Praxis

 
 

Ein Erfahrungsbericht zu Nutzen, Handhabung und möglichen Stolperstellen der digitalen Unterschrift

Informieren, beraten, vermitteln, verwalten – wer seinen Arbeitsalltag effizient gestalten will, kommt an digitalen Tools und Prozessen kaum vorbei. Aber nicht jedes Verfahren ist wirklich sinnvoll und nützlich. Bei der Digitalen Signatur entscheiden Handhabung, Sicherheit und Effizienz darüber, ob sie vom Makler und vom Kunden akzeptiert wird. Kurzum, ob sie gegenüber Stift und Papier punktet.

Beim Web-Stammtisch am 22. Februar berichtet Versicherungsmakler Michael Salzburg, wie und warum er die digitale Unterschrift nutzt und in die Abläufe seines Unternehmens integriert.

  • Darüber sprechen wir beim Web-Stammtisch am 22.02.2022:
  • Was ist eine digitale Unterschrift und wie funktioniert sie?
  • Für welche Aufgaben und Beratungsschritte kann ich sie nutzen? (Maklerauftrag, Risikoanalyse, Antrag, Dokumentation …)
  • Muss ich Software installieren und gibt es technische Anforderungen beim Kunden?
  • Was bringt die digitale Unterschrift und was kostet sie mich?
  • Welche Einwände gibt es auf Kundenseite und wie kann ich sie entkräften?
  • Was muss ich beachten und welche Fehler sollte ich vermeiden?
  • Unterschrift mal digital und mal auf Papier – passt das zusammen?
  • Welche Erfahrungen machen Kolleginnen und Kollegen mit der digitalen Unterschrift und welche Lösung nutzen sie?

Sie können dabei sein und von den Erfahrungen eines Praktikers profitieren.

Ihr Gastgeber im Februar


Michael Salzburg

Versicherungsmakler
Friedels Fairsicherungsbüro Langer & Salzburg GmbH

Der erfahrene Versicherungsmakler hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt. Inzwischen ist Michael Salzburg seit 20 Jahren geschäftsführender Gesellschafter der Maklerfirma Friedels Fairsicherungsbüro Langer & Salzburg GmbH, Berlin.

Im „Arbeitskreis Beratungsprozesse“ bringt der versierte Praktiker sein Wissen und seine Erfahrungen ein in die Expertengruppen Private Komposit, Gewerbe und Alternative Vergütungsmodelle sowie in den Lenkungsausschuss. Ob als Makler, Experte für das Kleingedruckte, Dozent bei der DMA oder im Tennisverein – Michael Salzburg meistert seine Aufgaben mit Sachverstand, Leichtigkeit und einer Prise Humor.

Reibungslose und effiziente Betriebsabläufe nimmt Michael Salzburg hingegen sehr ernst. Deshalb nutzt er die digitale Unterschrift schon seit einiger Zeit in seinem Betrieb mit 14 Beschäftigten. Beim Web-Stammtisch berichtet er von seinen Erfahrungen und gibt nützliche Tipps.

 
25. 01. 2023

(Er-)kenne deinen Kunden!

 
 

Professionelles Onboarding: Der neue Kundenbasisdaten-Bogen in der Praxis

Ist Ihnen das auch schon mal passiert? Nach einem erfolgreichen Beratungsgespräch geht man auseinander. Doch es bleibt das Gefühl: Da war doch noch was. Irgend etwas wollte ich den Kunden noch fragen. Aber was?

Damit Ihnen diese Frage in Zukunft erspart bleibt, haben wir den Kundenbasisdatenbogen für Sie entwickelt, eine intelligente Checkliste für den Beratungsalltag . Beim nächsten Webstammtisch am 25. Januar zeigen Ihnen erfahrene Praktiker, wie Sie dank der Checkliste in Zukunft nichts mehr vergessen. Damit notieren Sie die wichtigsten Fakten rund um Ihren Kunden – schnell, effektiv und zuverlässig. Und das, ohne die Geduld Ihres Kunden zu strapazieren.
Klingt interessant? Dann melden Sie sich am besten gleich an.

Informieren Sie sich beim nächsten Web-Stammtisch, wie Sie mit dem Kundenbasisdatenbogen einfach besser beraten. Hier erfahren Sie mehr über dieses nützliche Werkzeug, das Ihren Beratungsalltag erleichtert und zu mehr Erfolg führt. Wer mehr will als Produktverkauf, sollte sich die Chance nicht entgehen lassen.

Ihr Gastgeber im Januar 2023:


Versicherungsmakler Helge Kühl
Helge Kühl ist Dipl. (Versicherungs-) Betriebswirt (FH), Vorstandsvorsitzender der Helge Kühl und Kollegen Versicherungsmakler- und Finanzmakler eG, langjähriges Mitglied im Arbeitskreis Beratungsprozesse, Leiter der Expertengruppe Krankenversicherung und Versicherungsmakler mit Leib und Seele. Er beschäftigt sich mit systematischer Beratung aus Überzeugung – im Arbeitskreis Beratungsprozesse, bei mehreren DIN-Projekten und im Versicherungsmanagement für Verbände. Sein Engagement ist ebenso ansteckend wie seine Begeisterungsfähigkeit.

 
30.11.2022

Nicht zu viel und nicht zu wenig

 
 

Mit unseren Leitfäden zum richtigen Maß in der Beratung

Die Erfahrung zeigt: Kundinnen und Kunden wollen nur selten eine Komplettberatung. Sie wenden sich an ihren Makler, weil sich Lebensumstände geändert haben. Ob neuer Job, neues Haus, Nachwuchs oder nur ein neues Auto – in diesen Situationen ist Beratung gefragt.

Makler stehen dann nicht selten vor einem Dilemma: Wenn sie nur zu dem Thema beraten, das ihr Kunde nachfragt, verzichten sie auf Neugeschäft. Überdies drohen Haftungsfallen. Wenn sie aber die gesamte Bandbreite möglicher Risiken ansprechen, entsteht schnell der Eindruck, sie wollten Kunden etwas aufschwatzen. Kennen Sie diese Situation?

Dann besuchen Sie unseren kostenlosen Web-Stammtisch am 30.11.2022 um 11 h! Hier können Sie sich mit Kolleginnen und Kollegen austauschen. Darum geht es am 30.11.2022:

  • Anlassbezogen systematisch beraten – zu jedem Anlass
  • Nichts übersehen: Haftung vermeiden
  • Mit unseren Leitfäden konsequent Neugeschäftschancen nutzen
  • Vertragsdichte im Bestand ausbauen
  • Relevante Sparten erkennen
  • Reproduzierbare Resultate für alle Mitarbeiter
  • Vom Anlass zur ganzheitlichen Beratung
  • Zufriedene Kunden gewinnen
  • Mehr Weiterempfehlungen

Ihr Gastgeber im November
­
Johannes Brück
Mitglied in unseren Expertengruppe “Private Komposit” und “Nachhaltigkeit” und
Geschäftsführer der Hubert Brück KG, Düsseldorf
­
­Nach Ausbildung und mehrjähriger Tätigkeit im Handwerk studierte Johannes Brück Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Versicherung. Seit 1997 trägt er die Verantwortung für die Hubert Brück KG, ein mittelständisches Maklerunternehmen, das sein Großvater im Jahr 1903 gegründet hat. Der erfahrene Versicherungsmakler ist Mitglied der Expertengruppen Breitengeschäft sowie Nachhaltigkeit im Arbeitskreis Beratungsprozesse.

Sein Motto: „Dem Neuen aufgeschlossen, ohne die alten Werte aus dem Auge zu verlieren.“

 
28.09.2022

Wer schreibt, der bleibt – So dokumentieren Sie richtig 

 
 

Unter Versicherungsmaklern gilt sie oft als ungeliebtes Pflichtprogramm: die Beratungsdokumentation. Dabei kann es im Kunden- und Eigeninteresse durchaus sinnvoll sein, sogar über die gesetzliche Pflicht hinausgehend zu dokumentieren – zumindest intern.

Beim Web-Stammtisch am September haben Sie Gelegenheit, dieses nützliche Werkzeug kennenzulernen. Tauschen Sie sich im Kollegenkreis aus zu Fragen wie:

  • Was verlangt der Gesetzgeber?
  • Welche Chancen bietet mir die Beratungsdokumentation?
  • Rechtssicher und mit wenig Aufwand dokumentieren – wie passt das zusammen?
  • Was muss ich beim Thema Nachhaltigkeit beachten?
  • Wie profitiere ich von Arbeitshilfen des Arbeitskreises bei der Beratungsdokumentation?
  • Wann darf ich auf eine Dokumentation verzichten?
  • Warum eine 08/15-Dokumentation mehr schadet als nützt
  • Welche Tipps und Kniffe kennen erfahrene Kolleginnen und Kollegen?
  • Wie kann die Beratungsdokumentation meine Position bei einem Rechtsstreit stärken?

Ihr Gastgeber im September


­

Michael Salzburg
Versicherungsmakler
Mitglied im Lenkungsausschuss des Arbeitskreises
Friedels Fairsicherungsbüro Langer & Salzburg GmbH

Der erfahrene Versicherungsmakler hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt. Zu seinen beruflichen Stationen zählen Victoria und Albingia VAG, wo er als Abteilungsleiter für das Privatkundengeschäft tätig war, sowie die Geschäftsführung der Otto Jass Versicherungen GmbH. Mittlerweile ist Michael Salzburg geschäftsführender Gesellschafter der Maklerfirma Friedels Fairsicherungsbüro Langer & Salzburg GmbH, Berlin. Im „Arbeitskreis Beratungsprozesse“ ist der Input des versierten Praktikers in vielen Expertengruppen sowie im Lenkungsausschuss gefragt. Ob als Makler, Experte für das Kleingedruckte, Dozent bei der DMA oder im Tennisverein – Michael Salzburg meistert seine Aufgaben mit Sachverstand, Leichtigkeit und einer Prise Berliner Humor.
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31.08.2022

Courtage ist nicht alles - Faire Vergütung dank Servicevereinbarung

 
 

Gute Arbeit kostet. Wer als Makler beste Leistungen für seine Mandanten erbringt, kann das auf Dauer nicht zum Nulltarif machen. Doch manchmal gibt es Situationen, in denen trotz viel Arbeit keine Courtage fällig wird. Außer Spesen nichts gewesen? Der Arbeitskreis Beratungsprozesse bietet Ihnen alle Unterlagen, mit denen Sie für besondere Leistungen außerhalb der klassischen Courtage-Vermittlung eine faire Vergütung vereinbaren können.

Beim Web-Stammtisch am 31. August 2022 um 11 Uhr haben Sie Gelegenheit, dieses nützliche Werkzeug kennenzulernen. Erhalten Sie kollegiale Antworten auf diese und weitere Fragen:

  • Warum ist Courtage manchmal nicht genug?
  • Wie finde ich Lösungen, die nicht nur Mandanten gerecht werden, sondern sich auch betriebswirtschaftlich rechnen?
  • Wann darf ich eine Zusatzvergütung verlangen?
  • Worauf muss ich bei Honorar- und Servicevereinbarungen achten?
  • Wie sag ich's meinen Mandanten?
  • Was passiert bei Beendigung das Maklerauftrags?
  • Welche Erfahrungen machen Kolleginnen und Kollegen mit Zusatzvereinbarungen?
  • Wie vermeide ich Stolperfallen?

Der erfahrene Vertriebsjurist engagiert sich im Arbeitskreis Beratungsprozesse bereits seit mehr als zehn Jahren für die Belange von Versicherungsmaklerinnen und -maklern. Als Justiziar beim Maklerverbund CHARTA kennt er die praktischen Herausforderungen des Vermittleralltags mit allen seinen Facetten.