VRT 2 – „Gestatten, Kim!“ Deutschlands erster KI-Mitarbeiter in der Versicherungsbranche
Referentin: Christine Raasch (Domcura AG)
Ein Leitungswasserschaden. Normalerweise ein Fall für Geduld, Papierkram und Nachfragen.
Doch bei der DOMCURA AG reicht heute eine Meldung – und Minuten später ist das Geld auf dem Konto.
👉 Möglich macht das Kim, Deutschlands erste(r) KI-Mitarbeiter(in) in der Versicherungsbranche. Wie Christine Raasch berichtete, war KIM zunächst als Antwort auf massive Rückstände in der Schadenbearbeitung entwickelt worden. Nicht Stellenabbau, sondern zuverlässige Vertragserfüllung war das Ziel.

So funktioniert KIM:
- Fotos verifizieren: Kim erkennt Schäden auf Bildern und prüft sie automatisch.
- Handschrift lesen: Notizen, die bisher nur Menschen entziffern konnten, werden jetzt KI-basiert ausgewertet.
- Dokumente anfordern: Fehlt etwas, fragt Kim gezielt nach.
- Eskalation vermeiden: Kim reagiert frühzeitig auf kritische Situationen und schaltet bei Bedarf Sachbearbeiter ein.
- Erstattung berechnen: Schnell, sauber, automatisch – oft ganz ohne menschliches Eingreifen.
Mittlerweile werden bei der DOMCURA in der Sachversicherung rund 80 % aller Schäden von Kim bearbeitet. Doch Kim kennt Grenzen: Über die Auszahlung entscheidet noch immer ein Mensch.
Die Take-away-Botschaft: KI ist keine Zukunftsmusik, sondern Realität – und sie entlastet Mitarbeitende, beschleunigt Prozesse und steigert Kundenzufriedenheit. Und weil das so gut klappt, teilt die DOMCURA ihr Wissen gern mit Versicherern.
🙏 Danke an Christine Raasch für diesen spannenden Einblick in den Live-Einsatz von KI – und ihre Bereitschaft, Kim auch bei Versicherern einzusetzen. Für Anfragen ist sie aufgeschlossen.
➡️ Was meinen Sie: Werden Versicherer KI in Zukunft zum Standard in der Schadenbearbeitung machen? #KI #Digitalisierung #Versicherungsvertrieb #Schadenbearbeitung #Domcura #BerlinerVertriebsrechtstage